Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware – KMUs müssen nachziehen

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Deutschlands Konzerne setzen CRM- oder ERP-Systeme ein, um ihre Geschäftsprozesse digital zu unterstützen. Kleine und mittelständische Unternehmen hingegen organisieren Ihre Arbeitsabläufe immer noch mit Excel. Doch woran liegt das? Im Folgenden erklären wir Ihnen, warum KMU hinsichtlich des Einsatzes von Unternehmenssoftware noch Nachholbedarf haben und wie bedarfsgerechte Digitalisierung umgesetzt werden kann.

Schon vor der Corona-Pandemie war die Digitalisierung für Unternehmen kein leichtes Unterfangen. Hier haben Konzerne gegenüber kleinen und mittelständischen Unternehmen den Vorteil, dass sie über mehr Ressourcen verfügen. Für sie stellt die Einführung einer Unternehmenssoftware keine Herausforderung dar. KMUs jedoch tun sich bei Veränderungen weiterhin schwer. Sie reagieren oft zu spät oder sind einfach nur überfordert. Das Thema Skalierung spielt dabei eine wichtige Rolle. Denn wenn das Unternehmen wächst, müssen zugleich alle Geschäftsprozesse diesem Wachstum angepasst werden. Somit kann die passende Unternehmenssoftware auch kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsstrukturen zu skalieren und ihr Wachstum zu fördern.

Mobilität – der Wohnort ist nicht mehr relevant

Heutzutage sind Formen der Mobilität wie Home Office, Cloud Software oder Mobile Work sehr beliebt. Arbeitsplatz und Wohnort müssen nun nicht mehr in der Nähe sein. Dieser Aspekt ist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht mehr relevant. Besonders kleine Unternehmen haben oft Platzmangel und haben keine großen Büroräume. Außerdem bevorzugen immer mehr junge Arbeitnehmer flexible Arbeitsmodelle statt klassische Arbeitsmodelle. Diese Probleme können dank moderner Unternehmenssoftware behoben werden. Hierbei setzt man auf mobile Cloud-Lösungen. Solche Softwarelösungen kommen nicht nur bei der momentanen Belegschaft gut an, sondern auch bei zukünftigen Mitarbeitern. Ist ein Unternehmen heutzutage mobil genug, so wird es auch keine Schwierigkeiten haben neue Mitarbeiter einzustellen. Denn diese können von nun an ortsunabhängig beschäftigt werden.

ndische Unternehmen hingegen organisieren Ihre Arbeitsabläufe immer noch mit Excel. Doch woran liegt das? Im Folgenden erklären wir Ihnen, warum KMU hinsichtlich des Einsatzes von Unternehmenssoftware noch Nachholbedarf haben und wie bedarfsgerechte Digitalisierung umgesetzt werden kann.

Schon vor der Corona-Pandemie war die Digitalisierung für Unternehmen kein leichtes Unterfangen. Hier haben Konzerne gegenüber kleinen und mittelständischen Unternehmen den Vorteil, dass sie über mehr Ressourcen verfügen. Für sie stellt die Einführung einer Unternehmenssoftware keine Herausforderung dar. KMUs jedoch tun sich bei Veränderungen weiterhin schwer. Sie reagieren oft zu spät oder sind einfach nur überfordert. Das Thema Skalierung spielt dabei eine wichtige Rolle. Denn wenn das Unternehmen wächst, müssen zugleich alle Geschäftsprozesse diesem Wachstum angepasst werden. Somit kann die passende Unternehmenssoftware auch kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsstrukturen zu skalieren und ihr Wachstum zu fördern.

Automatisierung und Integration des Anforderungsmanagements

Flexibilität – neue Geschäftsfelder können erschlossen werden

Es ist schon lange bekannt, dass erfolgreiche Unternehmen flexibel sind. Das gilt vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen. Denn diese müssen stets auf Marktveränderung vorbereitet sein, um rechtzeitig darauf zu reagieren. Auch neue Geschäftsfelder müssen schnell angepasst werden. In einer schnell verändernden Welt müssen Unternehmen Ihr Geschäftsmodell dynamisch gestalten. Veraltete Strukturen verhindern Veränderungen im Unternehmen. Flexible Unternehmen können leichter ihre Geschäftsprozesse anpassen, Arbeitsweisen modernisieren, neue Geschäftsfelder erschließen oder veraltete Prozesse erneuern.

Eine cloudbasierte Software bietet Unternehmen eine hohe Flexibilität. Sie ist deshalb eine ideale Lösung für KMUs. Viele Cloud-Lösungen verfügen über ein Lizenzmodell und einem modularen Aufbau. Dies ermöglicht Unternehmen ohne große Mühe neue Funktionen zu erwerben, Abläufe umzustrukturieren und nicht mehr relevante Features herauszunehmen.

Skalierbarkeit – sorgt für die Standhaftigkeit

Eine hohe Flexibilität bedeutet zugleich eine hohe Skalierbarkeit. KMUs sollten dem Wachstum nicht nur standhalten, sondern diesen auch bestmöglich fördern. Hierfür müssen KMUs ihre Geschäftsprozesse und Arbeitsweisen beliebig skalieren können. Die Chance zu wachsen muss dabei ergreifbar sein. Jedoch müssen KMUs auch bei Notfällen in der Lage sein zu schrumpfen. Nur so können auch kleine Unternehmen den Marktveränderungen und sogar weltweite Krisen standhalten.

Durch die Skalierbarkeit von Unternehmenssoftware bekommen KMUs einen unverzichtbaren Vorteil. Je nach Bedarf lassen sich Cloud-Lösungen vergrößern oder verkleinern. Der modulare Aufbau und das flexible Lizenzmodell erlaubt Unternehmen Veränderungen ohne großen Aufwand zu bewältigen. Dies ist im Vergleich zu teuren Software-Neuanschaffungen eine äußerst sparsame Methode.

Unternehmenssoftware: Wie Cloud-Software Wachstum fördern kann

Unternehmen sollten die oben genannten Aspekte nicht vernachlässigen. Denn wer auf die Vorteile einer modernen Unternehmenssoftware verzichtet, wird Wachstum nur schwer fördern können. Für ein schnelles Wachstum müssen analoge Lösungen oder veraltete Software ersetzt werden. Denn diese verlangsamen den Fortschritt des Unternehmens und hemmt Innovationen. Mithilfe von Cloud-Software können Unternehmen die Anforderungen Mobilität, Flexibilität und Skalierbarkeit erfüllen. Diese Anforderungen sind dazu da, um das Wachstum des Unternehmens voranzutreiben. Deshalb müssen KMUs mit der Digitalisierung so früh wie möglich beginnen. Für ein solches Vorhaben sollten den Unternehmen Digitalisierungsexperten zur Seite stehen.

Unternehmenssoftware: Lieber rechtzeitig als zu spät

Kleine Unternehmen verfügen im Gegensatz zu großen Unternehmen über weniger Ressourcen. Deshalb ist eine angepasste Unternehmenssoftware für sie umso wichtiger. Unternehmen, die von Anfang an auf eine cloudbasierte Lösung setzen, profitieren dadurch schon früher von den Vorteilen. Die Implementierung von Prozessen in eine Cloud-Software geht zudem einfach von der Hand. So kann die Digitalisierung kontinuierlich fortgesetzt werden. Unternehmen, die jedoch auf veraltete Software setzen und die Digitalisierung aufschieben, werden in der Zukunft es schwerer haben, auf moderne Software umzusteigen. Der beste Moment, um damit zu beginnen, ist nicht morgen, sondern heute.

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